Erst Pflicht – jetzt Kür. Brechen liquide Asset-Klassen ein, gewinnen illiquide im Portfolio an Wert.
03-2023 | private banking magazin | Lennard Klindworth | ab Seite 32 | Illiquide Anlagen gewinnen an Wert, wenn liquide Asset-Klassen einbrechen - das ist der sogenannte Denominator-Effekt. Obwohl dies für institutionelle Investoren, die durch regulatorische Grenzen eingeschränkt sind, problematisch sein kann, sollte es keinen Grund zur Panik geben. Dieser Artikel von Lennard Klindworth beleuchtet die Auswirkungen des Denominator-Effekts auf Anlagestrategien, insbesondere in volatilen Zeiten wie der gegenwärtigen Zinswende und geopolitischen Unruhen.
Die Analyse untersucht die Komplexität und das Risiko des Denominator-Effekts und wie dieser die Allokation in illiquiden Anlagen wie Private Equity und Immobilien beeinflusst. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse einer aktuellen Private-Equity-Studie von Coller Capital wird diskutiert, wie institutionelle Investoren ihre Engagements in illiquiden Anlagen verlangsamen und damit auf die durch den Denominator-Effekt verursachten Schwankungen reagieren.
Mit Einblicken von Branchenexperten und Investitionsberatern zeigt der Artikel auf, wie Investoren ihre Portfolio-Strategien optimieren können, um sowohl die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen als auch die potenziellen Vorteile illiquider Anlagen zu nutzen. Entdecken Sie die komplexen Zusammenhänge und erarbeiten Sie sich Strategien, um die Herausforderungen dieser neuen Marktrealität zu meistern. . [...] >>> mehr